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Psychotherapie mit Kindern 

Die Sprache der Kinder ist das Spiel. 

In der Psychotherapie mit Kindern wird das therapeutische Setting sehr individuell an jedes Kind angepasst.

 Die Eckpfeiler in der Psychotherapie mit Kindern sind . . .

Psychotherapie Magor

Erstgespräch - Anliegen klären und Kennenlernen

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Das Erstgespräch findet mit den Eltern oder primären Bezugspersonen statt. Hier haben wir die Möglichkeit, ausführlich Ihr Anliegen zu besprechen. Auf Wunsch kann das Erstgespräch auch direkt mit Ihrem Kind gemeinsam statt finden. ​

Psychotherapie Magor

... eine Prise an Spiel, Spaß und Leichtigkeit

Psychotherapie mit Kindern ist anders und sehr individuell. 

Hier wird gespielt, gemalt, gebastelt, gebaut, gelesen... die Möglichkeiten sind vielfältig. Das psychotherapeutische Gespräch begleitet uns durch jede Einheit, jedoch wird es in Spiel, Spaß und eine Prise Leichtigkeit eingebettet. Die Gestaltung der Therapie wird stets individuell an Ihr Kind und Ihr Anliegen angepasst. Sie soll Ihr Kind stärken, Ressourcen sichtbar machen und Raum  für Heilung und Wachstum schaffen. 

Psychotherapie Magor

Beziehungsaufbau

 

Eine gute Beziehung, die auf Vertrauen basiert, ist der Kern jeder Psychotherapie. 

Hierfür ist auch die Unterstützung der Eltern oder primären Bezugspersonen von großer Wichtigkeit. Wir sind ein Team mit einem gemeinsamen Ziel - Ihr Kind bestmöglich zu unterstützen und zu begleiten! 

Psychotherapie Magor

Verschwiegenheit

 

Psychotherapie unterliegt gesetzlich der Verschwiegenheitspflicht. 

In der Psychotherapie mit Kindern gilt diese Verschwiegenheit Ihrem Kind gegenüber, das heißt, ich darf Ihnen keine inhaltliche Auskunft über die Gespräche erteilen. Psychotherapie bietet einen sicheren, geschützten Rahmen, indem alle Sorgen, Ängste, Träume, Tabuthemen und Wünsche Platz haben und begleitet werden. Dieser Rahmen der Vertraulichkeit schafft Freiheit und fördert ganzheitliche Entwicklung. 

Psychotherapie Magor

Regelmäßigkeit

 

Um Entwicklung, Veränderung und Heilung zu ermöglichen, ist Regelmäßigkeit eine Voraussetzung. Therapieeinheiten werden wöchentlich empfohlen, um einen guten psychotherapeutischen Prozess zu gewährleisten. 

Sie können aber auch individuell an Ihre Möglichkeiten angepasst werden.

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Elterngespräche

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Da Sie als Eltern oder primäre Bezugspersonen Ihr Kind am besten kennen und ein wichtiger Teil des Teams sind, finden regelmäßig Elterngespräche statt. Diese bieten sowohl Ihnen als auch mir den notwendigen Raum für Fragen, Austausch und Rückmeldung zum aktuellen Prozess. Auf inhaltliche Aspekte darf ich, außer in Absprache mit Ihrem Kind, wie bereits erwähnt, nicht eingehen. 

Psychotherapie kann bei vielen Themen helfen: 

  • Ängste

Trennungs​​ängste, Phobien, Verlustängste, ...

  • Verhaltensauffälligkeiten

motorische Unruhe, Aggressionen, Auffälligkeiten im Sozialverhalten, ...​​

  • Schulschwierigkeiten

Mobbing, Schulverweigerung, Schulangst, selektiver Mutismus, ...​​​​​

  • Psychosomatische Beschwerden

Körperliche Beschwerden ohne medizinische Erklärung wie beispielsweise Bauchschmerzen oder Kopfschmerzen​ in bestimmten Situationen

  • Einnässen, Einkoten

  • Krisen

Begleitung von ​herausfordernden Lebensereignissen wie Krankheitserfahrungen, Verlusterlebnisse, Trennung der Eltern, ...​​

  • Traumata

Albträume, Ängste, Flash-Backs oder Verhaltensänderungen nach bedrohlichen Lebensereignissen​​

  • Depression

Antriebslosigkeit, Lustlosigkeit, Orientierungslosigkeit, ...​​

  • AD(H)S

  • Autismus Spektrum

  • Zwänge

Zwangsgedanken, Zwangshandlungen, ...​

  • Süchte

Handy, Internet und Medien

  • Beziehungsprobleme

Probleme im sozialen Umfeld, mit Freunden, innerhalb der Familie, ...​​​

  • Schlafstörungen

wiederholte Albträume, Ein- oder Durchschlafschwierigkeiten, ...​​​ ​

  • und vieles mehr . . . 

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"Glück kann man auch in den dunkelsten Zeiten finden, wenn man nur daran denkt, das Licht anzuschalten." - Albus Dumbledore

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